Bericht von Fridolin Schmidl
Ergänzt und herausgegeben von Dr. Olaf Meier und Ulf Lehmann
Er war in der Zeit von 1939, dem Jahr seiner Fertigstellung, bis zu seiner Demontage 1946 mit 337 Metern das höchste Bauwerk Europas: der Antennenmast des Deutschlandsenders III. Doch er war nur ein Teil, wenngleich auch der beeindruckendste, der Senderanlage, die in den Herzberger Kremitzwiesen entstanden und ein Paradebeispiel deutscher Ingenieurskunst und des technischen Fortschritts war. Heute zeugen nur noch einige Überreste der Fundamente vom ehemaligen Giganten, den man bis weit in den damaligen Kreis Schweinitz hinein sehen konnte. Umso erfreulicher ist es daher, dass nun, nach fast 75 Jahren, neue Textdokumente und Fotos aufgetaucht sind, die das Bild und die bisherigen Veröffentlichungen zu diesem Riesen ergänzen.
Inhalt:
1. Auflage 2020 • Hardcover • 88 Seiten • zahlreiche Abbildungen • ISBN 978-3-940635-67-9
20,00 €
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